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Now you're in New York

Und ENDLICH der letzte Post von meinen Reisen von 2016/17. Viel Spaß beim letzten Teil zu NY ihr Lieben !!

Tag 6 Freitag - Wir brachen früh auf zur High Line, da wir versuchen wollten den Massen zu entgehen. Durch das warme, sonnige Wetter wurde es doch schnell sehr voll war und wir zogen weiter nach Brooklyn: Um über die Brooklyn Bridge zurück nach Manhattan zu laufen! Es war inzwischen kühler und windig geworden, aber wir hatten eine tolle Sicht und gingen auf Manhattan zu als die Sonne unterging. Abends fuhren wir wieder Richtung High Line, wo wir am Morgen ein spannendes Museum entdeckt hatten. Es heißt "The Rubin Museum of Art" und zeigt asiatische und buddhistische Kunst aus dem Himalaja. Jeden Freitag ist von 18 bis 22 Uhr der Eintritt kostenlos und dazu gab es an dem Abend noch ein Event mit Live Musik!

High Line - Greenwich Village

Wir zwei auf der Brooklyn Bridge bei warmer Sonne und kalter Luft - schön wars!

Tag 7 Samstag - Für unseren letzten vollen Tag stand die Upper East Side auf dem Plan. Den Tag verbachten wir damit durch die Straßen des Viertels zu schlendern. Wir gingen an der MET vorbei, machten ein paar obligatorische Gossip Girl Fotos und liefen weiter zum Guggenheim Museum. Im Museum besuchten wir nur das Restaurant und sparten uns die überfüllten Ausstellungsräume & den Eintritt.

xoxo Gossip Girl

Ach übrigens in vielen Parks in der Stadt trifft man auf sehr zutrauliche Eichhörnchen

Abends gingen wir zum Hafen, wo ich unbedingt in ein Karussell wollte, dass ganz unter dem Thema Sealife stand. Große Fische aus Kunststoff mit bunten Lichtern waren die Sitze und bewegten sich in dem räum zu verschiedenen Melodien rauf und runter und im Kreis herum. Es war wirklich schön und auch Mama hatte Spaß, die vorher nicht so überzeugt und motiviert war.

Obwohl ich noch nicht 21 war und somit in Amerika kein Alkohol trinken oder Bars betreten durfte, versuchten wir es an unserem letzten Abend. Im Greenwich Village fanden wir die Bar Rintintin und bekamen noch einen Platz an der Theke. Es gab leckere Cocktails und Drinks und dazu klasse Snacks (gegrillten Oktopus & Tintenfisch zum Beispiel). Wir hatten einen wunderbaren Abend und ich wurde nicht nach meinem Ausweis oder ähnlichem gefragt ;)

Tag 8 Sonntag - Unser Abflug-Tag war gekommen, wir frühstückten zusammen und packten alles ein. Dann begaben wir uns bei schönstem Wetter zum Washington Square Park, beobachteten das Treiben und genossen warme Sonnenstrahlen. Gerne hätten wir die Easter Parade an der Fifth Avenue angesehen – aber die U-Bahn-Strecke war geschlossen; dass die Sonntage zu Reparaturarbeiten genutzt werden hatte ich ja bereits bei meiner Ankunft erfahren… Dann brach meine Mutter auf Richtung Flughafen Newark. Mein Flug ging ein paar Stunden später und von einem anderen Flughafen (John F. Kennedy) aus. Ich machte mich auf den Weg zum Central Park und verbrachte dort noch etwas Zeit mit Lesen und Leute-Beobachten, bis auch ich zum Flughafen musste.

Washington Square Park am Ostersonntag Morgen, mit Sack und Pack

Zusammen fassend kann ich nur sagen, dass New York City eine ganz besondere Stadt ist. So vielseitig und belebt, aber trotzdem nicht erdrückend. Es gibt unfassbar viel zu entdecken, allein die tollen Musen schafft man ja garnicht in einer Woche! Ich war nie ein Amerika Fan und werde bestimmt auch keiner werden (deren Mentalität und Verschwendung geht mir manchmal leider gehörig auf den Senkel #dieumweltdankt) aber ich bin ein NYC Fan. Das pulsierende Leben, die Vielseitigkeit und der Multikulti Aspekt haben es mir einfach gehörig angetan!

Nach den wunderbaren Tagen in New York, die mir wirklich unglaublich gut gefallen haben und einem sehr schönen Ende meiner kleinen Weltreise, ging es zurück in die deutsche Heimat!

Aber wie heißt es "oh wie schön ist Panama"? Ob zu Hause oder auf der anderen Seite unseres Globus, ich finde die Welt ist SCHÖN!

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