Jetzt sitze ich in Deutschland und vor einem Jahr war ich jetzt in Motueka... und weiß gar nicht, was ich alles nachholen muss euch zu erzählen.
Also erstmal: Es war eine tolle Zeit! Neuseeland ist ein wundervolles Land und immer eine Reise wert. Die Nordinsel ist ganz anderes als die Südinsel und trotzdem auch sehr schön. Aber besser finde ich keine von beiden, dafür sind sie zu unterschiedlich - meiner Meinung nach.
Nach einer wunderbaren Zeit und einem schönen Abschluss auf der Südinsel ging es endlich auf die Nordinsel. Von Nelson flogen wir (Carla und ich) mit einer sehr kleinen Maschine (etwa 12 Plätze) nach Wellington. Der Flug war aufregend, da wir so ein kleines Flugzeug nicht gewohnt waren, aber Neuseeland von oben zu sehen und die Nordinsel anzusteuern ist einfach toll; bei der Landung war auch noch Sonnenuntergang!
In Wellington angekommen hatten wir ein kleines Problem unseren Mietwagen zu kriegen und es verschob sich auf den nächsten Tag.
In der neuseeländischen Hauptstadt wohnten wir bei „Familie“ und hatten eine tolle Zeit, dazu gehörten ein Museumsbesuch und auch am St. Patricks Day auszugehen. Außerdem wurden wir noch von der Tante meiner Cousine zum Essen eingeladen und dann ging es schon wieder weiter! Nach drei sehr schönen Tagen und tollen Begegnungen mit wunderbaren Menschen ging es nach Napier.
Dort schliefen wir eine Nacht im Auto am Meer, putzen uns morgens in der Stadtbücherei die Zähne und nutzten das freie Internet ;) (so typisch Backpacker/low budget Touristen).
Vom schönen kleinen Napier ging es zum Lake Taupo, auf‘n Campingplatz und in die heißen Quellen. Dort trafen wir zufällig Anna wieder, welche wir in Wanaka kennen gelernt hatten. Nach einer 5$ Dominos Pizza und einem günstigen, aber leckeren Rose-Wein ging es ins Zelt.
Am nächsten Tag nahmen wir Anna und einen Freund von ihr mit; wir besuchten zusammen den geruchsintensiven, geothermischen Ort Rotorua und sein Te Puia.
Ich-Anna-Carla
Später trennten wir uns von den anderen beiden, denn wir wollten weiter nach Matamata und Hobbiton sehen und die anderen beiden wollten an die Westküste.
Schwefel Quellen *es nicht ganz schrecklich nach faulen Eiern!!!*
Wir fanden dank einer tollen App (Camper Mate) einen richtig schönen Campingplatz - nur 3km von Hobbiton entfernt, mit toller Aussicht, Warmwasser für Geld (sonst kann man aber auch kalt duschen), Waschbecken zum Spülen und einem großen Tisch in der Mitte, zum zusammen kommen.
Bevor wir uns auf dem Camping Platz bei AbendBROT den Sonnenuntergang ansahen, schlenderten wir noch durch Matamata und aßen sehr sehr leckere Fish n’ Chips (bei der Bude von der wir zunächst dachten: „Die ist bestimmt schon längst geschlossen & macht nie wieder auf.“
Gästebuch vom Campingplatz! Freunde von uns waren auch da!!!! (sie & wir jeweils die letzten auf den Seiten)
Am nächsten Tag ging es also nach Hobbiton, dazu gibt es wegen der Foto Auswahl wohl besser einen eigenen Post!
Also fleißig weiter verfolgen was hier so kommt & ein Mega SORRY dafür, dass es so lange gedauert hat. Aber ohne Zeit und Internet und Akku war es schwer einen Post fertig zu kriegen. Also jetzt von zu Hause aus - in Erinnerung schwelgen – ist auch gut … .
Und denkt dran, Fidschi und New York kommen noch ;)
I’m safe back home and very sorry that I didn’t upload any posts in the last months! But without internet or time while traveling north, it just didn’t worked out.
Stay tuned for Hobbiton, the rest of the North Island, Fiji and New York!