top of page

Te Tai o Awatea

"the coast daylight"

(das ist der Maori Name für das Waka Unternehmen, das generell einfach Waka heißt.)

Happy New Year everyone!

Ein frohes neues Jahr miteinander, ich hoffe ihr seid alle gut & sicher „gerutscht“ und hattet einen guten Start ins Jahr 2017.

Wie schon erwähnt standen meine genauen Pläne noch nicht, aber es entwickelte sich ein schöner und sehr entspannter Silvester Abend. Ich bekam Besuch von Freunden, wir redeten erstmal, gingen einkaufen und kochten uns ein leckeres Silvester Dinner! Nach dem wir Dinner for one geguckt hatten, ging es an den Kani Beach (wo ich auch den Schweinefuß gefunden hatte) um ein Feuerwerk zu sehen, hier gibt es Silvester nämlich nur ein paar große, offizielle. Also bin ich beim Jahreswechsel am Strand gewesen ;)

Um 2 Uhr lagen wir aber dann schon im Bett, ich war KO vom Arbeiten (obwohl wir nur 5 Std. gepflückt hatten) und die beiden Jungs hatten in der Nacht zuvor die Fähre genommen, auf der man eher schlecht schlafen kann.

Den 1. Januar verbrachten wir erst entspannt zu Hause, später ging´s dann -weil es richtig heiß wurde- nach Stephans Bay, ein bisschen im Meer abkühlen.

(Dorian & Niklas im Waka)

Am 2. Januar wurde wir dann etwas aktiver, es hatte sich spontan „etwas“ ergeben und wir 3 gingen Waka fahren, von Kaiteriteri nach Split Apple Rock und wieder zurück.

Das Waka-Unternehmen ist erst eine Woche alt, aber Lee-Anne und Tod sind mit ganzem Herzen dabei und machen es super schön.

Jetzt aber erstmal Erklärungen:

ein Waka ist eine Art Kanu, was für die Maori Kultur wichtig ist und in der Geschichten und in Mythen eine große Rolle spielt. Mittlerweile ist Waka fahren/paddeln schon fast eine Nationalsportart geworden - kann man sagen! Bei uns in den Booten saßen die Jugend-Meister der Südinsel, beides Maoris & sie gehen auf die Mot High !

Lee-Anne ist sehr mit der Maori Kultur verbunden, hat uns vieles erklärt, mitgemacht und durch Erzählungen Traditionen und Rituale in unseren Trip integriert.

So ist es wichtig, dass man nie über das Waka steigt, sondern immer drum herum geht. Und dass die Gesänge, das „Beten bzw. Bitten“ bei der Natur und bei dem Gott des Wassers für einen schönen und sicheren Ausflug selbstverständlich sind.

Wir am/auf dem Split Apple Rock, nach ein paar Schnitt- und Schürfwunden! War aber sehr schön und erfrischend

Es war eine unglaubliche Erfahrung, die mehr Menschen ausprobieren sollen. Es ist schöner als Kanu oder Kajak fahren, man macht die gleichen Bewegungen, bewegt sich, sieht & lernt etwas von der Umgebung und der Maori Kultur.

Ich kann Waka nur weiter empfehlen; Lee-Anne und Tod haben ein super Unternehmen ins Leben gerufen!

Auf dem Rückweg sind wir noch nach Marahau gefahren für Burger & Fish and Chips bei The Fat Tui!!!

(Hab verschiedene Links zu Waka, Te Tai o Awatea hinzugefügt, einfach die Unterstrichen Begriffe anklicken!)

Eure

Charlotte

RECENT POSTS:
SEARCH BY TAGS:
bottom of page