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Traum von Amsterdam

  • Charlotte
  • 22. Mai 2016
  • 3 Min. Lesezeit

Dieses Wochenende war ich in Amsterdam!

Unsere Unterkunft haben wir über Airbnb gefunden, wir haben in einem "Hausboot" gewohnt, etwas außerhalb, beim Olympia Stadion.

Los ging es Freitagmorgens, wir fuhren mit dem Auto zu unserer Unterkunft und warteten bis wir unser Gepäck abstellen konnte, dann wurde geputzt und alles für unseren Besuch vorbereitet. In dieser Zeit erkundeten wir unsere Umgebung und einen Teil der Innenstadt mit dem Fahrrad (die waren beim Haus inclusive). In dem Stadtteil Apolloburt, welcher nah an unserer Unterkunft ist, kauften wir einen Stadtplan und fuhren dann ins Zentrum. Auf dem Weg in die Innenstadt rein kann man durchs Rijksmuseum fahren, was wir jedes mal getan haben denn es ist unglaublich schön. (leider haben wir es nicht besucht! Vielleicht beim nächsten Tages Ausflug nach Amsterdam)

Wir ketteten unsere Räder an einer Brücke an und schlenderten durch die Gassen..

Der Hunger trieb uns zu Panini, ein kleines Cafe. Es sah nicht nur sehr hübsch aus, sondern hatte auch noch unglaublich leckere Foccacia!!!

Nach weiterem schlendern ging es wieder zu den Rädern und in Richtung Hausboot.

Noch ein kurzer Zwischenstop zum einkaufen für Abendessen & Frühstück und dann auch schon da.

Den restlichen Tag verbrachten wir mit lesen, kochen und entspannen in unserer Unterkunft..

Samstag hatten wir einen genaueren Plan und hatten uns eine bestimmte Route ausgesucht, die wir fahren wollten bis ins Zentrum.

Dieser folgten wir auch, schlossen wieder kurz hinterm Rijksmuseum die Fahrräder an und gingen erstmal zu Fuß weiter. Nach einem Stop beim Hard Rock Cafe und einem schlendern durch ein ehr Nachtaktives Viertel, schnappten wir uns die Räder und fuhren noch ein Stück weiter rein in den Kern.

Es wurde immer wärmer und die Sonne kam zwischen durch öfter raus.

Nach Shoppingstraßen und einem Besuch bei Mediamarkt wegen eines vergessenen Ladekabels, aßen wir etwas zu Mittag in einem Esprit "Restaurant".. es war ganz gut, aber es gibt bestimmt schönere Ecken.

Nach der Stärkung gingen wir weiter an wunderschönen Häusern und Grachten entlang und setzten uns in der Nähe der alten Waage zur Orientierung und Planung ans Wasser..

Der Plan war weg von den Menschenmassen, am Anne Frank Haus vorbei, ins Jordan Viertel und dort rum schlendern.

Dies taten wir auch und genossen das tolle Wetter! Zwischengedanke -man gewöhnt sich schnell an den typischen Geruch für Holland bzw Amsterdam-

Auf dem Rückweg hielten wir noch mal an einem Albert Hijn zum einkaufen und am Rijksmuseum wo wir einen kurzen Abstecher in eine der Gartenanlagen machten.

(Ich bereute es sehr, dass wir nicht im Museum waren und in die anderen "Gärten" auch konnten!) Das Gebäude und der Garten sind so traumhaft und interessant, dass ich auf jeden Fall bald noch mal nach Amsterdam will um mir das genauer anzusehen.

Den restlichen Abend verbrachten wir entspannt in der Wohnung!

Nach einer letzten Nacht, frühstückten wir und brachen auf (in etwas Hektik wurde gepackt und aufgeräumt) denn um 11 mussten wir raus sein!

Die Sachen kamen ins Auto und wir starteten unsere Rückfahrt. Wir entschieden uns noch für einen Zwischenstop bei Nijmegen für Tulpen und Essen (es lohnt sich die Stadt zu besuchen, da reicht wirklich ein Tagesausflug!! Direkt an der Grenze und sehr hübsch).

Bis dorthin fuhren wir nur über Landstraßen, wechselten dann in Deutschland aber auf Autobahnen.

Tipp: Wir haben auf der Rückfahrt sehr viele hübsche Orte gesehen & ich kann euch nur wärmstens empfehlen mal zwischen durch runter von den Autobahnen zu fahren und die Landschaft zu genieße!!!!!

Tipp: definitiv Panini

Tipp: Wir fanden den Gedanken Hausboot cool, es war aber ehr ein "fertig Haus" auf/am Wasser und leider relativ weit draußen! Beim nächsten mal entweder spartanischer und ein richtiges Boot oder einfach ein nettes Zimmer in einem der vielen schönen Häuser an den Grachten im Zentrum.

alles Liebe

Charlotte

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